Ob Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen, Fehlhaltung, Kopfschmerzen oder Fersensporn, ... - in vielen Fällen können manualmedizinische Anwendungen (also durch die Hände des Arztes angewendete Techniken) hartnäckige Beschwerden bereits nach 30 bis 60 Minuten Behandlungszeit spürbar verbessen oder zumindest eine Veränderung im Körper einleiten, die - bei kontinuierlichem eigenen Training oder nach weiteren Therapiesitzungen - zu deutlichen Verbesserungen am Bewegungsapparat führen.
Während dieses oder ähnliche Therapieverfahren z.B. in den USA äußerst geläufig ist, wissen Patienten hierzulande oft nur wenig über die Möglichkeiten, ohne weitere Hilfsmittel zusammen mit dem ärztlichen Therapeuten am eigenen Körper zu arbeiten.
Das gezielte Bearbeiten des Bewegungsapparates mit den Händen der Therapeuten, oft in Kombination mit spezifischen Bewegungen, die der Patient ausführt, lindert Beschwerden, fördert eine verbesserte Haltung, schult die Körperwahrnehmung, reguliert das vegetative Nervensystem und vieles mehr.
Individuelle Übungsvorschläge für ein myofasziales Training sichern den Behandlungserfolg und fördern Körpervertrauen und Bewegungsmut.
Manuelle Medizin wird oft als Erste Hife bei akuten Rückenschmerzen, chronischen Verspannungen, haltungsbedingten Beschwerden, Bewegungseinschränkungen nach OP, Ruhigstellung oder durch Narben , aber auch bei Schwindel, Kopfschmerzen oder übersteigerten Reaktionen des vegetativen Nervensystems bis hin als Unterstützung bei der Traumatherapie empfohlen.
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